Land:
Reisedauer:
Tracklänge:
Höhenmeter:

Argentinien
50 Tage
8916 km
max. 1870 m / min. 0 m

große Ansicht
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Buenos Aires > Punta Rasa > Uzcudun > Mar del Plata > Arenas Verdes >
Claromeco > Monte Hermoso > Pehuenco > Bahia Blanca > Viedma >
Costa Bonita > Peninsula Valdez > Rawson > Nationalpark Cabo Dos Bahias >
Comodoro Rivadavia > Nationalpark Monumento Natural Bosques Petrificados >
Nationalpark Monte Leon > Puerto Espora > Lago Yehuin > Tierra del Fuego > Ushuaia >
Puerto Williams > Estancia Harberton > Punta Arenas > Torres del Paine >
Los Glaciares > Estancia Helsingfors > El Chalten > Nationalpark Perito Moreno >
Panamerikana Passo Rodolfo Chile

 

Buenos Aires ist eine wundervolle Stadt, voller Leben und mit sehr gegensätzlichen Erscheinungsbildern, grüne Parks, Hochhäuser, moderne Geschäfte, eine Querstrasse weiter viele kleine Geschäfte mit allem Möglichen. Ausgehend vom Stadtzentrum werden die Häuser immer kleiner und kleiner und baufälliger.
.... leider kann ich hier nur einige wenige Bilder zeigen...

Das berühmte Cafe Tortoni, von aussen fast nicht zu sehen.

Fußgängerzone "Florida" - dort findet jeder Tourist das passende Souvenir.

City-Tour durch Buenos Aires

La Boca, hier hat jedes Häuschen eine andere Farbe und bereits tagsüber wird hier Tango getanzt.

...die Prachtstraße von Buenos Aires

Und jetzt gehts los, Richtung Süden....

Weiden, Weiden, Weiden..

...hier warten schon unsere Steaks

Punta Rasa, ein Naturschutzgebiet, aber man kann bis ans Meer fahren.

Hier gibt es viele Wasserschweine

und mengenweise Taschenkrebse

Die Jungs vom Toyota-Händler "Uzcudun S.A." in Necochea...

Ein super Service, wir wollten nur eine Liste der Toyohändler in Argentinien und bekamen eine Landkarte in der alle Händler in Argentinien eingezeichnet sind.
Und unseren Trinkwassertank haben sie auch noch befüllt.
nicht's ist unmöglich: TOYOTA...

An dieser Stelle noch ein muchas gracias!

Und weiter gehts nach Mar del Plata, der größte Badeort an der argentinischen Küste,

mit ein bischen San Francisco Feeling.

Arenas Verdes, traumhafter Sonnenuntergang

....im Vergleich dazu sieht die Grande Francia ja richtig gut aus.

Claromeco

...der Sand macht auch vor der Straße nicht halt

Monte Hermoso

Campingplatz in Pehuenco, nur leider ohne Fleisch

dafür gabs viele Kolibris

am Strand von Pehuenco: neben Fischerbooten ist man hier mit allem was fahren kann unterwegs

auch wir.

Von Bahia Blanca

geht es weiter nach Viedma

historische Brücke mit tiefen Fahrspuren über den Rio Negro

Costa Bonita, und die hat wirklich ihren Namen verdient

hier segeln Hunderte von Papagaien die Steilküste auf und ab.

Nochmal eine kleine Stärkung bevor es auf die Peninsula Valdez geht.

 

Zu unserem Glück haben noch ein paar Wale auf uns gewartet (die Saison ist eigentlich im November vorbei).

 

Mal gucken, wer so alles vorbeikommt..

und hier der Volltreffer : der Orca Mar in Punta Norte.

 

 

auf den ersten Blick denkt man, dass überall nur "Tote" rumliegen, aber wenn man genauer hinschaut, herrscht "reges Treiben"

 

Punta Norte bei Ebbe, eine ganz andere Landschaft. Bei Flut ist alles unter Wasser.

..eine typische argentinische Landstraße

Idylle an der Küste bei Rawson

 

 

Nationalpark Cabo Dos Bahias bei Camarones

mit einer mittelgroßen Pinguinkolonie

die meisten Magellanpinguine haben hier zwei Junge, die beide durchgefüttert werden.

Comodoro Rivadavia

Wir verlassen die Küste und fahren ins Landesinnere zum Nationalpark Monumento Natural Bosques Petrificados.

Die Hauptattraktion des Parks sind die versteinerten Bäume, die wie echt aussehen,

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aber die Berge sind einfach faszinierend, sie schillern in den verschiedensten Farben.

 

Guanakos gibt es hier in Argentinien reichlich

hier im Nationalpark Monte Leon haben wir zum ersten Mal unseren, in Casablanca erworbenen, Feuertopf getestet: lecker Fleischpflanzerl mit Kartoffeln, Karotten und Paprika.

...Flamingos an der Ruta 3

Und schon gehts mit der Fähre in 20min nach Puerto Espora über die Magellanstrasse nach Feuerland

eine argentinische Estanzia, idyllisch gelegen, da gibts keine Probleme mit dem Nachbarn

langsam ändert sich die Landschaft, nicht mehr nur Pampa; man sieht mehr und mehr Bäume und es wird grün

...der langweilige abendliche Blick aus unserem Schlafzimmerfenster

Sonnenaufgang, 3.30 Uhr am Lago Yehuin

Das sind nicht unsere Alpen! Es ist der Anfang vom Ende der Welt:
Tierra del Fuego - Feuerland

Im Nationalpark Tierra del Fuego gibt es richtige Wälder, nicht nur ein paar knorrige Stämme.

 

...nun klebt auch unser Sticker am südlichsten Postamt der Welt.

Ushuaia, mittlerweile ein großer Touristenort: von hier aus kann man alle möglichen Expeditionen per Schiff und Flugzeug buchen

 

nun verlassen wir Ushuaia und fahren noch südlicher bis es nicht mehr weiter geht..

an Puerto Williams...

und an der Estancia Harberton vorbei...

dem Beagle Kanal entlang...

durch wunderschöne Wälder mit bis zu 500 Jahre alten Lengabäumen...

so, nun geht es mit dem Auto nicht mehr südlicher. Ende.

auf dem Rückweg einige Delfine, die in Ufernähe den Fischen nachjagen

um einen geeigneten Übernachtungsplatz zu finden, abseits der Straße, muß man schon mal durchs Dickicht...

aber der Ausblick auf die verschneiten Berge bleibt dennoch.

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...und weiter geht es auf der Ruta 3 nach Punta Arenas,

ohne uns lange irgendwo aufzuhalten sind wir geradewegs bis Punta Arenas durchgefahren

hier gibt es sehr schöne, prunkvolle Bauwerke

 

... und hier haben wir auch den Jahreswechsel verbracht, hoch über der Stadt, am Mirador Cerro La Cruz

Von Punta Arenas gehts wieder nach Norden

Puerto Natales ist das Eingangstor zum Nationalpark Torres del Paine

 

das Wahrzeichen des Nationalparks

 

 

Von Torres del Paine fahren wir zum Nationalpark Los Glaciares

zum berühmten Perito Moreno Gletscher

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hier stürzt eine 80 Meter hohe Eiswand herunter....

südlich vom Lago Viedma führt eine ca. 70km lange Stichstrasse zur Estancia Helsingfors, die sich auf den Tourismus eingestellt hat und nur noch Zimmer vermietet

los gehts zu einer 6stündigen Wanderung zu einem Teil des Viedma Gletschers

nach 3 Stunden bergauf und vielen Pausen haben wir es geschafft

Weiter gehts nach El Chalten und dem Fitz-Roy Massiv

hier die berühmt berüchtigte Ruta 40, eine breite, z. Teil sehr schlechte Schotterpiste

kleiner Abstecher an den Lago Cardiel, wobei man an den See nicht wirklich hinkommt

Der Nationalpark Perito Moreno

die Berge schillern in allen möglichen Farben

und die Seen sind voller Flamingos

auch die Schneeberge im Hintergrund dürfen nicht fehlen

schmale, idyllische Straße bei Lago Posadas, die über den Passo Rodolfo nach Chile führt

Fortsetzung