Land:
Reisedauer:
Tracklänge:
Höhenmeter:

Chile
23 Tage
3142 km
max. 4763 m / min. 0 m

große Ansicht
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Laguna Verde > Bahia Inglesia > Caldera > Chanaral > Pan de Azucar >
Taltal > Observatorium Paranal > Mano del Desierto > Antofagasta >
Nationalpark Los Flamencos > San Pedro de Atacama > Valle de la Luna >
Nationalpark El Tatio > Kupfermine Chuquicamata > Calama > Iquique >
Gigante de Atacama > Puchuldiza - Geysiere > Salar de Surire >
Vulcan Parinacota > Arica

 

Kurz nach dem Grenzübergang von Argentinien nach Chile besuchen wir die Laguna Verde, auch hier gibt`s ein paar heiße Quellen

Aber nun wird es Zeit für uns von den unmenschlichen Höhen von weit über 4000m runter zukommen. Wir wollen an die Küste.

So fahren wir schnurstracks zum Pacifico nach Bahia Inglesia

und anschliessend nach Caldera, einem sehr schönen Städtchen

mit freundlichem Internet Cafe.

Auf der Panameriana wird es nun sehr karg, links und rechts nur noch Sand und Felsen.

So fahren wir durch Chanaral direkt

zum Nationalpark Pan de Azucar, hier gibt es wunderbare Strände

und super schönes warmes Wasser... Baden!!

An der Küste entlang gibt es nun keine Strasse mehr, so fahren wir zur Ruta 5

bis wir wieder einen Weg finden, der die Küste entlang geht...

ja, gefunden, die Ruta 1 führt an der Küste entlang nach Taltal.

Hinten auf dem Hügel können wie es schon sehen, das Observatorium Paranal.

Die Tore sind geschlossen, leider dürfen wir nicht rein, da es nur an den letzten beiden Wochenenden im Monat für Touristen geöffnet ist. Schade, da helfen uns auch die Reverenzen von Manfredo nichts, da die Leute, die die Führungen machen nicht auf dem Gelände sind.

Macht nix, ein Stück weiter am Mano del Desierto sind wir allein und geniesen es.

Antofagasta, pünktlich zur Stadtvisite ziehen auch schon Wolken auf,

das trübe Wetter macht die Stadtbesichtigung angenehmer...

Blick von ganz oben über die Stadt.

Ein paar Kilometer nördlich der Stadt gibt es eine wunderschöne Steilküste,

mit La Portada.

Auf geht es nach San Pedro de Atacama...

vorbei im Nationalpark Los Flamencos...

ein wenig querfeldein Richtung...

Toconaco...

und schließlich nach San Pedro de Atacama.

Ein schönes Städtchen, mit vielen Touristen, Kneipen und Geschäften

noch ein wenig einkaufen für das Abendessen.

Nächster Stopp, Valle de la Luna...

skurrile Landschaften, sehr beeindruckend.

Anschließend fahren wir zu den Geysiren, dem Nationalpark El Tatio,

hier übernachten wir in 4300m Höhe... heftig.

So können wir um 7 Uhr bei -5,4 Grad schon bei den Geysiren sein und das morgendliche Schauspiel beobachten. Anschliessend baden wir dann bei ca. 0 Grad im herrlich heißen Wasser.

Über eine sehr selten befahrene Piste machen wir uns auf den Weg nach

Chuquicamata, zu der größten Kupfermine Chile,

ein riesen Loch: 4km lang, 3km breit und 1km tief

Blick auf Calama, von der Mine kommend...

Calama, mit schönen alten Gebäuden

Nun machen wir mal einen etwas größeren Sprung.

Es geht nach Iquique, noch ein Zwischenstopp am Pazifik.

und dann die Ruta 1 immer der Küste entlang...

nach Iquique

nach einigen Tagen Campingplatz (Escuela de Parapente Altazor) und ausgiebiger Stadterkundung mit Corinna und Ralph, die wir hier kennenlernen, geht es weiter...

wieder in die Anden, nochmal quer durch die Stadt.

Die Stasse schlängelt sich in den Hang eingefräst immer höher bis zur Ruta 5,
vom Startplatz der Paragleiter haben wir einen tollen Blick über die Stadt.

Unser Weg führt uns am Gigante de Atacama vorbei.

Im Parque Nacional Vulcan Isluga besuchen wir die Geysiere von Puchuldiza...

bei den Geysieren haben wir morgens - 2,5 Grad, so gibt es schon mal eine kleine Matschspur.

Richtung Altiplano muß man mit den verschiedensten Verkehrsteilnehmern rechnen

Altiplano, hier 4300m über dem Meeresspiegel.

Am Salar de Surire angekommen, gibt es gleich ein heisses Bad in der Terma de Polloquere...

...Sonnenaufgang, Lufttemperatur um 0 Grad, Wassertemperatur ca. 37 Grad.

leider sind 4283m zu hoch um länger zu bleiben, schade, hier war es voll super...

Blick vom Ostufer über den Salar.

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Panorama vom Salar de Surire.

Im Lauca Nationalpark...

schauen wir der Sonne zu wie sie sich hinter dem Vulcan Parinacota für den Tag fit macht.

Auf dem Weg nach Arica fahren wir an der Stadt Putre vorbei, die wie eine Oase zwischen den Bergen liegt.

Wir durchstoßen die Wolkendecke als wir wieder runter auf erträgliche Höhen fahren.

Nach Arica an den Pazifik, das ist für uns auch die letzte Station in Chile

Wir können schon die Grenze zu Peru sehen. Tschüss Chile, war schön mit dir.

Fortsetzung