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Reisedauer:
Tracklänge:
Höhenmeter:

Ecuador
9 Tage
1234 km
max. 3617 m / min. 684 m

große Ansicht
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Tulcan > Laguna Cuicocha > Otavalo > Quito > Machachi > Riobamba > Alausi >
Ruinen von Ingapirca > Monument de Nuestra Raza > Cuenca >
Parque National Podocarpus > Vilcabamba > Hostal Izhcayluma > La Chota

In Ecuador angekommen ist unser erstes Vorhaben Tanken, denn hier kostet der Sprit ein Drittel weniger als in Kolumbien. In Tulcan gibt es keinen Diesel...

wir fahren weiter nach San Gabriel, fast 60 Gallonen für nicht ganz 62 US Doller, da kann man nicht meckern...

Die Laguna Cuicocha, ein Kratersee mit 180m Tiefe und ca. 16 Grad, nix zum Baden.

Glasklares Wasser, welch ein Glück, auch die Wolken ziehen weiter

und eröffnen uns einen grandiosen Blick auf die Laguna.

In Otavalo besuchen wir den Indianer-Markt...

zahlreiche Marktstände und noch vielmehr Touristen...

wir kaufen so manches Souvenir, wer kann schon nein sagen bei so netten Verkäuferinnen.

Auf dem Weg nach Süden fahren wir wieder einmal durch Quito, teilweise fahren wir hoch über der Stadt entlang. Von hier sieht man nur einen Bruchteil der Stadt, aber man kann erahnen wie weit sich die Stadt ausdehnt.

...die hier konnten uns auch nicht sagen wieviele Einwohner Quito wirklich hat. So müssen wir dem Reiseführer glauben, der die Einwohnerzahl mit 1,8 Millionen beziffert.

Nächster Stopp kurz nach Machachi, das Hostal Papa Gayo mit WiFi, Jacuzzi und allerlei Ausflugsangeboten,

ruhig gelegen ca. 500m von der Panamericana entfernt, perfekt zum Übernachten.

Riobamba

Hoch über Alausi geniesen wir die Aussicht auf die Stadt

tagsüber...

und nachts...

die Plaza von Alausi.

und immer wieder bergauf und bergab, wir bewegen uns zwischen knapp 2000m bis zu 3700m...

auf relativ guter Strecke, ein Großteil davon ist asphaltiert und schlängelt sich durch die Täler und über die Berge, so kommen wir sehr flott weiter...

die Ruinen von Ingapirca...

eines der bedeutendsten Monumente prähispanischer Kulturen in Ecuador

die ältesten Teile stammen vermutlich von 800 n. Chr.

Monument de Nuestra Raza

Cuenca ist Ecuadors schönste Stadt, sie ist unverkennbar europäisch geprägt und verknüpft Geschichte und Moderne.

Am Rande des Stadtkerns, im Grünen, unweit vom Rio entfernt, finden wir den perfekten Ausgangspunkt für unser Stadttour. Umberto, der Besitzer, spricht sogar ein wenig deutsch und ist sehr hilfsbereit. WiFi , Sauna und warme Dusche inclusive.

Nur 30min. zu Fuß oder 10min. mit dem Bus und schon sind wir mittendrin, wunderschöne alte Gebäude, schmale Gassen und an jeder Ecke eine Kirche...

Die Nueva Catedral mit ihren blauen Kuppelkacheln überragt den Parque Calderon,

bei Nacht ist Sie ein besonders beeindruckender Anblick.

Diese Stadt verbirgt noch viel mehr schöne Kirchen...

nochmal die Nueva Catedral vom Mirador de Turi.

Auf geht's zum Parque National Podocarpus

Hier haben wir ein schönes Plätzchen gefunden, zum Übernachten und Vorbereiten unserer
7- Stunden-Wanderung...

rauf auf 3000m und weiter über diesen Grad noch höher bis auf 3150m...

mit letzten Kräften endlich geschafft....

als Belohnung gibt es eine grandiose Aussicht auf das Loja-und Vilcabambatal .

Vilcabamba ist ein kleines touristisches Städtchen, auch hier spielt sich Alles am Plaza ab.
Wir bleiben nicht lange, ein kurzer Rundgang um die Plaza und einen Blick in die Kirche und schon geht es weiter.

Ins Hostal Izhcayluma, zwei deutsche Brüder haben hier einen Ruhepol geschaffen, der seinesgleichen sucht... www.izhcayluma.de

vom Restaurante, teils mit deutscher Küche, wie Gulasch mit Semmelknödel,
Hühnchengeschnetzeltes mit Spätzle oder Käsespätzle...

über einen Pool in ruhiger Lage, eine Massageabteilung und wer mal wieder eMail schreiben muss hat hier ausgezeichnetes WiFi, natürlich gibt es auch jede Menge Wander- oder sonstige Ausflugsangebote. Für jeden was dabei.

Eine große Auswahl von Zimmern, auch wir haben einen schönen Stellplatz bekommen, gleich mit warmer Dusche und WC nebenan.

Aber bei uns geht es auch schon weiter Richtung Zumba und dann weiter nach Peru...

das Wetter mit Nebel und immer wieder Regen macht die Piste erst richtig interessant...

wir sind nicht allein unterwegs zur Grenze, auch der Linien Bus oder besser Lkw schlängelt sich die Berghänge entlang, auf und ab...

am Grenzübergang La Chonta angekommen noch ein wenig Papierkramm und dann verlassen wir schon Ecuador.

Fortsetzung